„Es bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, am größten aber ist die Liebe.“ (1. Korinther 13,13)
Kann jede/r zustimmen, oder? Allein der Alltag, das Leben, die Anderen, mein Charakter, die Verhältnisse, das System und was uns sonst noch einfallen mag, die stehen der gelebten Liebe doch recht häufig im Wege.
Manchmal aber trifft einen die Liebe ganz unvermittelt und davon erzählt Struck:
So lautet der Titel einer TV-Dokumentation des österreichischen Filmemachers Antonin Svoboda von 2009. Das Thema ließ Svoboda offensichtlich nicht mehr los, denn 2012 folgte der Spielfilm The Strange Case of Wilhelm Reich über die letzten Lebensjahre Reichs, in dem Klaus Maria Brandauer in der Rolle Reichs zu sehen ist.
Film über die letzten Jahre von Wilhelm Reich, der von Klaus Maria Brandauer gespielt wird. Der Film ist im Januar in den österreichischen Kinos angelaufen. Für Deutschland ist wohl noch kein Verleih gefunden. Mehr hier.
Man könnte auch gleich eins draufsetzen und nach Berlin zur Tagung der Wilhelm-Reich-Gesellschaft fahren. Am Samstag, den 1. Juni 2013 findet dort das Symposium „Wilhelm Reich reloaded – Neues aus den Reich-Archiven“ von 10-18 Uhr statt, um 19:30 Uhr ist dort auch eine Vorführung von „Der Fall Wilhelm Reich“. Dar Fachtag kostet demokratische 95.- / 60.- € einschl. Mittagsimbiß und Getränke. Hier der Flyer mit dem Programm.
Der Blog zur Körperarbeit und anderem, was mir wichtig ist