Manchmal brauchen wir Angst und Verzweiflung, um mehr lieben zu können

So scheint es mir zumindest, als ich darüber nachdachte, warum wir oft so wenig füreinander tun. Viel leichter fällt es uns, wenn wir Angst haben, jemanden zu verlieren, wenn wir um sein Leben fürchten, wenn wir Gefahr laufen, allein zu sein. Dann fühlen wir uns und die Sehnsucht nach Verbundenheit. Mein Grund, darüber nachzudenken, war eine gute Nachricht. Die hab ich im Netz gesucht und sie sind viel schwerer zu finden als die schlechten. Hier eine solche Nachricht:

Berührend und auch sehr amerikanisch.

Ich konnte nicht anders, als auch daran zu denken, ob dieser Vater soviel für seinen Sohn getan hätte, wenn er gesund auf die Welt gekommen wäre. Und was unsere Eltern wohl für uns getan hätten – wie sie vielleicht hätten wachsen dürfen – wenn wir krank und behindert geboren worden wären.

2 Gedanken zu „Manchmal brauchen wir Angst und Verzweiflung, um mehr lieben zu können“

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